Georges Braque
(Argenteuil 1882 - 1963 Paris)
"Théière et citrons"
(Teekanne und Zitronen)
Farblithographie 1949
50 x 65 cm
sign. num.
Auflage 75 Exemplare
Vallier 44, Mourlot 21
[18585]
GEORGES BRAQUE
(Argenteuil 1882 - 1963 Paris)
- Arbeiten aus dem graphischen Œuvre und auf Papier
Georges Braque
(Argenteuil 1882 - 1963 Paris)
"Théière et citrons"
(Teekanne und Zitronen)
Farblithographie 1949
50 x 65 cm
sign. num.
Auflage 75 Exemplare
Vallier 44, Mourlot 21
[18585]
Zur Eröffnung am Freitag, den 8. Oktober 2010 um 18.00 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Es spricht:
Dr. Andrea Wandschneider,
Städtische Galerie in der Reithalle Paderborn - Schloß Neuhaus
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog (Hardcover) mit 264 Seiten,
mit 147 farbigen Abbildungen der Exponate und 11 schwarzweißen Abbildungen
mit Portraits bzw. Photos des Künstlers, mit einem Grußwort von
Dr. Andrea Wandschneider, Städtische Galerie in der Reithalle Paderborn -
Schloß Neuhaus und einem einführenden Text von Dr. Michael Brötje, der in
Zusammenarbeit mit der Städtischen Galerie in der Reithalle Paderborn -
Schloß Neuhaus (Ausstellung Sommer 2010) entstanden ist.
Für den Betrag von Euro 25 zuzüglich Euro 5 Versandpauschale senden
wir Ihnen den Katalog im Inland gerne zu.
Der Katalog ist ebenfalls in der Galerie Boisserée erhältlich.
Außerdem haben Sie hier auch die Möglichkeit den
Katalog virtuell durchzublättern (linke Maustaste online durchblättern oder
rechte Maustaste downloaden Empfehlung: downloaden) der Katalog ist als
PDF Datei abgelegt und kann mit dem Adobe Reader gelesen werden.
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folgender Adresse downloaden: http://www.adobe.de.
Georges Braque
(Argenteuil 1882 - 1963 Paris)
"Tête grecque"
(Griechischer Kopf)
Gouache und Aquarell auf Papier 1956
32,4 x 26,4 cm
sign.
[18634]
Pressetext zur Ausstellung (linke Maustaste online durchblättern oder
rechte Maustaste downloaden Empfehlung: downloaden) der Text ist als
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"Man darf nicht wahrhaftig erscheinen wollen durch die Imitation von Dingen, die vergänglich sind und sich verändern, und die wir nur irrtümlicherweise als unveränderlich ansehen. Die Dinge an sich existieren ja gar nicht. Sie existieren durch uns."
Georges Braque
Georges Braque gilt zusammen mit Pablo Picasso als Schöpfer des Kubismus und damit als Wegbereiter der Kunst des 20. Jahrhunderts.
Von Anfang an hat er dem graphischen Œuvre seine Aufmerksamkeit und Leidenschaft geschenkt und sich mit den künstlerischen Möglichkeiten der druckgraphischen Verfahren beschäftigt. "Es macht mir unsägliche Lust, auf dem Gebiete der Graphik nach
einer neuen Methode, nach einer neuen Technik zu suchen, um das, was ich fühle, genau ausdrücken zu können. Dabei kommt mir das Material von überall her zu Hilfe. […] Meine Absicht ist, auch ein graphisches Blatt in einen Gegenstand zu verwandeln,
der stoffliche Eigenschaften besitzt und das Gefühl für Stofflichkeit anspricht. Ich fühle, dass ich mich auch darin verwirklichen kann, und das heißt, dass ich auf eine neue Art glücklich sein werde."
In enger Zusammenarbeit mit der Städtischen Galerie in der Reithalle Paderborn – Schloß Neuhaus – entstand die Ausstellung, für die die Galerie Boisserée über 150 graphische Arbeiten zusammengetragen hat, die alle Schaffensperioden (1911–1963)
und Themenkreise (kubistische Blätter, griechische Mythologie, Blumen, Stillleben, Vögel) umfassen und sich zu einer in sich schlüssigen Einheit und zu einem umfassenden überblick seines graphischen Schaffens zusammenfügen.
Die überwiegend farbigen Radierungen und Lithographien, zahlreiche Zustandsdrucke, Arbeiten auf Papier, illustrierte Künstlerbücher, Plakate und eine Keramik veranschaulichen die Einzigartigkeit seiner Bildsprache und sein Formenvokabular.
Ausgehend von dem Formenrepertoire des analytischen Kubismus handelt es sich bei den Schwarzweißradierungen "Petite guitare cubiste" (1909/10), "Job" und "Nature Mort I" (beide 1911) um die allerersten Graphiken Braques. Fasziniert von der
griechischen Mythologie entstehen fast zwanzig Jahre später die Schwarzweißradierungen zu Hesiods "Théogonie" (1932) und die zahlreichen Farblithographien der antiken Götterwelt mit Pferd und Wagen – einem Thema, dem Braque sich wieder und
wieder gewidmet hat.
Die Vielzahl seiner druckgraphischen Arbeiten entsteht nach dem zweiten Weltkrieg. In Braques Arbeiten zeigt sich nun eine weichere Linienführung, die partielle Wiedereinführung naturalistischer Formen, die Betonung des stofflichen Eigenwerts
der Farbe und der Fläche.
Blumen, griechisches Profil, Teekanne, äpfel, Zitronen und Vögel sind seine bevorzugten Motive. In ihrer Reduziertheit und dem Verzicht auf alles Beschreibende und überflüssige sind sie von hoher poetischer Ausdruckskraft.
Besonders die Vögel sind es, die ab den 50er Jahren eine große Bedeutung im graphischen Werk von Georges Braque gewinnen. "Ich zeichne nur noch Vögel, nachdem mich meine Stillleben vielleicht zu lange auf der Erde festgehalten haben."
"Ich male und zeichne nur Vögel, und immer dieselben, nicht Vögel, wie ich sie in der Natur vor mir sehe, sondern wie sie sich unter meiner Hand auf der Leinwand oder dem Papier bilden."
Seine Stillleben und Vogelbilder sind bestimmt von auf das Wesentliche reduzierte Formen, von Klarheit und Einfachheit und zählen zu den wichtigsten und schönsten Exponaten seines Œuvres.
Die Ausstellung begleitet ein umfassender Katalog - das erste deutschsprachige Kompendium - mit 264 Seiten und 147 farbigen Abbildungen seiner graphischen Arbeiten, sowie 11 Portraits und Künstlerphotos in schwarzweiß.
Sie können sich hier alle Exponate der Ausstellung anzusehen.
Georges Braque
(Argenteuil 1882 - 1963 Paris)
"Petite guitare cubist" (Guitare sur une table)
(Kleine kubistische Gitarre) (Gitarre auf einem Tisch)
Radierung 1909-1910/1954
25,1 x 33 cm Pr. 13,5 x 19,8 cm
sign. bez.
Auflage ca. 25 Exemplare
Vallier 2
[18968]
Georges Braque
(Argenteuil 1882 - 1963 Paris)
"Nature morte I"
(Stillleben I)
Radierung 1911/1950
56,4 x 38 cm Pr. 34,5 x 21,8 cm
sign. num. bez.
Auflage ca. 63 Exemplare
Vallier 8
[18482]
Georges Braque
(Argenteuil 1882 - 1963 Paris)
"La danse" (Der Tanz)
aus "Georges Braque" von Carl Einstein
Radierung 1934
28 x 22 cm Abb. 22 x 13,5 cm Pr. 24 x 17 cm
sign.
Auflage ca. 200 Exemplare
Vallier 25
[18436]
Georges Braque
(Argenteuil 1882 - 1963 Paris)
"Théière sur fond gris"
(Teekanne auf grauem Grund)
Farblithographie 1946-47
32,3 x 50 cm Abb. 16 x 31 cm
sign. num.
Auflage ca. 74 Exemplare
Vallier 34, Mourlot 8
[18778]
Georges Braque
(Argenteuil 1882 - 1963 Paris)
"Théière grise"
(Graue Teekanne)
Farblithographie 1947
49,2 x 64,2 cm Abb. 36,2 x 54,5 cm
sign. num.
Auflage ca. 80 Exemplare
Vallier 35, Mourlot 15
[17589]
Georges Braque
(Argenteuil 1882 - 1963 Paris)
"Théogonie I"
(Theogonie I)
Radierung in Braunschwarz 1949
45 x 48 cm Pr. 23,5 x 29 cm
sign. num.
Auflage ca. 30 Exemplare
Vallier 45
[18946]
Georges Braque
(Argenteuil 1882 - 1963 Paris)
"Le char III"
(Der Wagen III)
überfirnisste Farblithographie mit Prägedruck 1955
49,5 x 63 cm Abb. 32,2 x 42,2 cm
sign. bez.
Auflage ca. 75 Exemplare
Vallier 98, Mourlot 46
[18909]
Georges Braque
(Argenteuil 1882 - 1963 Paris)
"Char noir (Char V)"
(Schwarzer Wagen (Wagen V))
Farbradierung auf BFK Rives 1958
47,8 x 55,5 cm Abb. 23,8 x 29,6 cm Pr. 28,5 x 37,2 cm
sign. num.
Auflage ca. 75 Exemplare
Vallier 116
[18536]
Georges Braque
(Argenteuil 1882 - 1963 Paris)
"Thalassa I"
(Thalassa I)
Farbaquatintaradierung 1959
37 x 48 cm Pr. 10,5 x 26,5 cm
sign. num.
Vallier 139
[11996]
Georges Braque
(Argenteuil 1882 - 1963 Paris)
"Loiseau et son ombre II"
(Der Vogel und sein Schatten II)
Farbradierung 1961
52,7 x 72,5 cm Pr. 33,5 x 58,5 cm
sign. bez.
Auflage ca. 80 Exemplare
Vallier 157
[18763]
Georges Braque
(Argenteuil 1882 - 1963 Paris)
"Loiseau blanc"
(Der weiße Vogel)
Farblithographie 1961/62
66,5 x 50 cm Abb. 36,1 x 29,2 cm
sign. dat. bez.
Auflage ca. 90 Exemplare
Vallier 159, Mourlot 113
[18298]
Georges Braque
(Argenteuil 1882 - 1963 Paris)
"Loiseau de feu (Oiseau XIII)"
(Der Feuervogel (Vogel XIII))
überfirnißte Farbradierung 1958
63 x 55,5 cm Abb. 37 x 35 cm Pr. 39,5 x 37,5 cm
sign. num.
Auflage ca. 75 Exemplare
Vallier 121
[19063]
Georges Braque
(Argenteuil 1882 - 1963 Paris)
"Loiseau bleu et gris"
(Der blau-graue Vogel)
Farblithographie 1962
31,8 x 52,8 cm Abb. 31,8 x 27 cm
sign. num.
Auflage 135 Exemplare
Vallier 174, Mourlot 115
[19137]
Georges Braque
(Argenteuil 1882 - 1963 Paris)
"Oiseaux"
(Vögel)
Farblithographie 1963
48,3 x 64,6 cm Abb. 34 x 43,5 cm
sign. num.
Auflage ca. 75 Exemplare
Vallier, Mourlot 184, 144
[19130]
Teilnahme
Cologne Fine Art & Antiques 2010
koelnmesse
Stand E 028/F 029
Eduard (zugeschrieben) Gerhardt
(Erfurt 1813 - 1888 München) und A. Braun
"Der Kölner Dom"
(antizipierte Darstellung des vollendeten Domes)
Öl auf Leinwand um 1840
89 x 102 cm
sign.
[18188]
Andy Warhol
(Pittsburgh 1928 - 1987 New York)
"Cologne Cathedral"
(Kölner Dom)
Farbserigraphie (Farbunikat) mit Diamantstaub 1985
100 x 80 cm
sign.
Feldmann/Schellmann IIB.361-364
[18846]
Max Ernst
(Brühl 1891 - 1976 Paris)
"Gai"
(Lustig)
Bronze mit schwarzer Patinierung 1957/58
37,2 x 23 cm x 16 cm
sign. num.
Auflage 13 Exemplare
Spies/Leppien 2160.I
[19005]
Guillaume Corneille
(geb. 1922 Lüttich)
"Entrée du jardin"
Öl auf Leinwand 1960
80,4 x 54 cm
sign. dat. bet.
[18659]
Antonio Saura
(Huesca 1930 - 1998 Cuenca)
"Retrato 4-96"
(Portrait 4/96)
Öl auf Leinwand 1996
73 x 60 cm
sign. dat.
Ref. 101
[18660]
Joan Miró
(Barcelona 1893 - 1983 Palma de Mallorca)
"Gaudí VIII"
(Gaudi VIII)
Farbaquatintaradierung 1979
66,2 x 50,2 cm Pr. 36 x 24,5 cm
sign. num.
Auflage 65 Exemplare
Dupin 1067
[19003]
Georg Meistermann
(Solingen 1911-1990 Köln)
"David vor Saul"
Öl auf Leinwand 1950
125 x 80 cm
sign. dat. bet.
Herold 189
[18938]
Georg Meistermann
(Solingen 1911-1990 Köln)
"Exorzist (Der Landpfarrer)"
Öl auf Leinwand 1950
120 x 150 cm
sign. dat. bet.
Herold 196
[18939]
Teilnahme
The Park Avenue Armory, New York
Sean Scully
(geb. 1945 Dublin)
"Enter Six"
vollständige Serie
6 Farbaquatintaradierungen 1998
75,5 x 56,8 cm Pr. 45,5 x 35 cm
sign. num.
Auflage 45 Exemplare
Martino 98002
[18485]
Roy Lichtenstein
(Manhattan 1923 - 1997 Manhattan)
"Still Life with Picasso"
(Stillleben mit Picasso)
Farbsiebdruck 1973
76,2 x 55,9 cm Abb. 72,1 x 53,1 cm
sign. num. dat.
Auflage 168 Exemplare
Corlett 127
[18879]
David Hockney
(geb. 1937 Bradford, Yorkshire)
"Lillies (Still Life)"
Farblithographie 1971
65,5 x 50,4 cm Abb. 63 x 49,5 cm
sign. num. dat.
Auflage 130 Exemplare
Scottish Arts Council 118
[18873]
Jean Dubuffet
(Le Havre 1901 - 1985 Paris)
"Personnage au chapeau"
(Person mit Hut)
Farblithographie April 1961/1962
65 x 50 cm Abb. 55 x 38 cm
sign. num. dat.
Auflage 62 Exemplare
Webel 810
[18949]
Jean Dubuffet
(Le Havre 1901 - 1985 Paris)
"Le Noctambule"
(Der Nachtschwärmer)
Lithographie in 8 Farben April 1961
65,8 x 50,5 cm Abb. 47 x 38,5 cm
sign. num. dat. bet.
Auflage 56 Exemplare
Webel 807
[18950]
Unter der Schirmherrschaft der Botschaft von Spanien
anlässlich der "DüSSELDORF COLOGNE OPEN GALLERIES 2010"
(03.–05.09.2010) und der "IPK Internationale Photoszene Köln"
parallel zur "PHOTOKINA" (21.–26.09.2010)
JOSÉ MARÍA MELLADO
(geb. 1966 Almería)
- Photographie
José María Mellado
(geb. 1966 Almería)
"ESCULTURA EN LA PLAYA" (BARCELONA, 2007)
(Skulptur am Meer, Barcelona 2007)
Digigraphie (pigmentierter Tintendruck) 2007/2010
150 x 200 cm
sign. num.
[18981]
Zur Eröffnung am Freitag, den 3. September 2010 um 18.00 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Der Künstler ist anwesend.
Besondere Öffnungszeiten zu den "DüSSELDORF COLOGNE OPEN GALLERIES 2010":
Freitag, 3. September bis 22.00, Samstag, 4. September bis 20.00
und Sonntag, 5. September 12.00 - 18.00
Besondere Öffnungszeiten zur "20. IPK Internationale Photoszene Köln" parallel zur "PHOTOKINA 2010" (21.-26.09.2010):
Freitag, 24. September bis 20.00, Samstag, 25. September bis 18.00
und Sonntag, 26. September 11.00 - 18.00
José María Mellado
(geb. 1966 Almería)
"PLAYA NEGRA Y ROCAS" (ISLANDIA, 2006)
(Schwarzer Strand und Felsen, Island 2006)
Digigraphie (pigmentierter Tintendruck) 2006/2010
110 x 219 cm
sign. num.
[18669]
Pressetext zur Ausstellung (linke Maustaste online durchblättern oder
rechte Maustaste downloaden Empfehlung: downloaden) der Text ist als
PDF Datei abgelegt und kann mit dem Adobe Reader gelesen werden.
Sollten Sie den Adobe Reader nicht installiert haben, können Sie diesen unter
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Die Ausstellung wird dankenswerterweise unterstützt durch EPSON.
José María Mellado
(geb. 1966 Almería)
"AMERICA STAR" (FUERTEVENTURA, 2006)
(America Star, Fuerteventura 2006)
Digigraphie (pigmentierter Tintendruck) 2006/2010
110 x 146 cm
sign. num.
[18664]
José María Mellado
(geb. 1966 Almería)
"EL PLAYAZO" (ALMERÍA, 2006)
(El Playazo, Almería 2006)
Digigraphie (pigmentierter Tintendruck) 2006/2010
110 x 146 cm
sign. num.
[18986]
José María Mellado
(geb. 1966 Almería)
"CHEVY AZUL Y PAREJA BAILANDO" (CUBA, 2006)
(Blauer Chevy und tanzendes Paar, Kuba 2006)
Digigraphie (pigmentierter Tintendruck) 2006/2010
110 x 146 cm
sign. num.
[18985]
José María Mellado
(geb. 1966 Almería)
"EDIFICIO ILUMINADO" (CUBA, 2009)
(Erleuchtetes Gebäude, Kuba 2009)
Digigraphie (pigmentierter Tintendruck) 2009/2010
110 x 150 cm
sign. num.
[18989]
José María Mellado
(geb. 1966 Almería)
"INGENIO" (CUBA, 2009)
(Zuckermühle, Kuba 2009)
Digigraphie (pigmentierter Tintendruck) 2009/2010
110 x 250 cm
sign. num.
[18988]
Im Studio der Galerie:
SERGE POLIAKOFF
(Moskau 1900 - 1969 Paris)
- Ausgewählte Arbeiten aus dem graphischen Œuvre
Serge Poliakoff
(Moskau 1900 - 1969 Paris)
"Composition noire, bleue et mauve"
Farbaquatintaradierung 1964
75,3 x 65,7 cm Pr. 62,5 x 47,5 cm
sign. num.
Auflage 77 Exemplare
Poliakoff/Schneider, Rivière XIV
[18929]
Zur Eröffnung am Mittwoch, den 14. Juli 2010 um 18.00 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Hier können Sie sich alle Exponate der Ausstellung ansehen.
Serge Poliakoff
(Moskau 1900 - 1969 Paris)
"Composition carmin, brune, jaune et grise"
Farblithographie 1956
49,8 x 65,4 cm Abb. 43,5 x 58,5 cm
sign. num.
Auflage ca. 125 Exemplare
Poliakoff/Schneider, Rivière 11
[18910]
Serge Poliakoff
(Moskau 1900 - 1969 Paris)
"Composition bleue, noire et jaune"
Farblithographie 1957
65,9 x 49,9 cm Abb. 55 x 41 cm
sign. bez.
Auflage ca. 150 Exemplare
Poliakoff/Schneider, Rivière 15
[18911]
Serge Poliakoff
(Moskau 1900 - 1969 Paris)
"Composition grise, rouge et jaune"
Farblithographie 1960
56,5 x 76 cm Abb. 51 x 69 cm
sign. num.
Auflage 100 Exemplare
Poliakoff/Schneider, Riviere 27
[18923]
Serge Poliakoff
(Moskau 1900 - 1969 Paris)
"Composition verte"
Farblithographie 1966
80 x 62,8 cm Abb. 63,5 x 48 cm
sign. num.
Auflage 107 Exemplare
Poliakoff/Schneider, Rivière 53
[18913]
Serge Poliakoff
(Moskau 1900 - 1969 Paris)
"Composition verte, rouge et bleue"
Farblithographie 1966
63,3 x 80 cm Abb. 49 x 63,5 cm
sign. num.
Auflage 81 Exemplare
Poliakoff/Schneider, Riviere 64
[18924]
Serge Poliakoff
(Moskau 1900 - 1969 Paris)
"Composition bleue et rouge"
Farbaquatintaradierung 1967
ca. 75,7 x ca. 55,5 cm Pr. 60,3 x 48,8 cm
sign. num.
Auflage 75 Exemplare
Poliakoff/Schneider, Rivière XXXI
[18917]
Serge Poliakoff
(Moskau 1900 - 1969 Paris)
"Composition rouge, bleue et noire"
Farblithographie 1969
105 x 75 cm Abb. 96 x 65 cm
sign. num.
Auflage ca. 103 Exemplare
Poliakoff/Schneider, Riviere 72
[18947]
ACCROCHAGE
Neuankäufe und ausgewählte Exponate aus den Beständen
ALBERS BASELITZ BAUMGARTNER BRAQUE BRODWOLF CHAGALL CHILLIDA CHRISTO CLAVÉ CORNEILLE DAHMEN DOIG ERNST ESTÈVE HAMILTON HARTUNG HOCKNEY HUGHES INDIANA KüRSCHNER LEWITT LICHTENSTEIN MARINI MATISSE MIRÓ MOLLENHAUER MOTHERWELL NAY NEWTON OPIE PICASSO POLIAKOFF SAURA SCHUMACHER SCULLY SOULAGES STöHRER TÀPIES TROSCHKE UBAC URBAN VOSS WENDELS
FRANCIS BACON
(Dublin 1909 - 1992 Madrid)
FRANCIS BACON – THE PRINTS
10. Francis Bacon
(Dublin 1909 - 1992 Madrid)
nach "Œdipe & the Sphinx after Ingres, 1983"
(Oedipus & die Sphinx nach Ingres, 1983)
Farblithographie 1984
127,7 x 89,5 cm Abb. 117 x 86 cm
Auflage ca. 150 Exemplare
Tacou 17
[18679]
Zur Ausstellung erscheint ein kleinen Katalog mit 38 Seiten,
26 farbigen Abbildungen und einem Vorwort von Janna Oltmanns.
Für den Betrag von Euro 5 senden wir Ihnen den Katalog im Inland gerne zu.
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FRANCIS BACON – THE PRINTS
"… ich bin ein sehr optimistischer Mensch." "Ich fände es schön, das Leben zu feiern, und ich denke auch immer, dass ich das tue. Aber dann kommen die Neurosen meines Jahrhunderts dazwischen, die Neurosen der Zeit, in der ich lebe."
Dies sagt der irische Maler Francis Bacon (Dublin 1909 – 1992 Madrid) 1991 in einem Interview kurz vor seinem Tod. Es ist ein Statement, das die konträren psychischen als auch künstlerischen Dispositionen Bacons widerspiegelt.
1945 löst das Triptychon "Drei Studien zu Figuren am Fuße einer Kreuzigung" (1944) einen ersten Skandal aus und auch ein großer Teil des folgenden Œuvres zieht das Publikum aufgrund der singulären Maltechnik, aber vor allem
aufgrund der unmittelbaren und oft gewalttätigen Ausdruckskraft in den Bann. Den abgründigen, erschütternden Gemälden steht der Gentleman und belesene Bacon mit seiner Korrektheit gegenüber, der keineswegs die Absicht hat,
nur die dunkle Seite der menschlichen Existenz darzustellen. "Ich setze mich nur damit auseinander, wie das Leben allgemein ist." Und für Bacon ist es ein Leben mit "viel Krieg": Als Kind erlebt er den Ersten Weltkrieg, im
Teenageralter leidet er unter seiner Homosexualität – die er auch später noch als "Gebrechen" bezeichnet, im Zweiten Weltkrieg birgt er als Sanitäter die Verletzten der Bombenangriffe auf London. Zweimal verliert er nach
langjähriger Beziehung einen Liebespartner, erst Peter Lacy, dann George Dyer. Er lebt ein Leben im Exzess zwischen Atelier, Bar und Casino, zwischen Sadomasochismus, Drogen- und Alkoholkonsum, behält jedoch stets seinen
ungewöhnlich scharfen Verstand und große Diszipliniertheit bezogen auf seine künstlerische Tätigkeit.
Francis Bacon ist Maler. Dennoch entscheidet er sich wahrscheinlich Anfang der 1970er Jahre dafür, zeitgleich oder kurz nach Entstehung Lithographien und Radierungen in limitierter Auflage von seinen Gemälden anfertigen zu
lassen. Mit seiner eigenhändigen Signierung und Nummerierung dieser graphischen Arbeiten unterstreicht er seine Wertschätzung für die entstandenen Lithographien, Aquatintaradierungen und Offsetlithographien. Der Galerie
Boisserée ist es gelungen, 26 der vermutlich insgesamt 54 entstandenen Graphiken zusammenzutragen. So bietet die Kölner Ausstellung einen umfassenden Einblick in die Bilderwelt von "Englands berühmtesten Maler seit William
Turner" ("The Independent"), dessen Ruhm 2008 im Verkauf seines "Triptychon 1976" für 86,3 Millionen US-Dollar gipfelt.
Isoliert im Zentrum seiner Arbeiten steht entweder ein Tier oder Kadaver, ein Portrait, doch meist die menschliche Kreatur, die in ihrer häufig verkrüppelten, torsohaften und blutig-fleischigen Erscheinung zum Ausdruck
extremer Gewalt, Sexualität und schicksalhaften Daseins wird. In einem nicht näher zu bestimmenden Raumgefüge entstehen Szenen voller Dynamik, Unschärfe und partieller Unkenntlichkeit, die selbst in den berühmten
Triptychen selten einen narrativen Charakter haben, sondern vielmehr einzelne Fassetten der Baconschen Wirklichkeit wiedergeben.
Der überzeugte Autodidakt Bacon hat sich intensiv mit der Kunstgeschichte auseinandergesetzt. Als er 1927 in Paris eine Ausstellung von Picasso sieht, ist er tief von dessen klassischen Zeichnungen beeindruckt.
Ebenso spiegeln sich Werke des Expressionismus, Surrealismus, der Romantik, des späten Goyas, Michelangelos oder Rembrandts in seinen Arbeiten wieder. Fotografien, beispielsweise die Bewegungsstudien von Muybridge,
Aufnahmen von Athleten, Freunden, Geliebten oder ihm selbst, verarbeitet er ebenfalls in seinen menschlichen Studien. Trotz aller Bezüge bleibt sein Œuvre im Technischen wie Inhaltlichen singulär. Vom Beginn seiner
Karriere bis heute hat sein Werk generationenübergreifend Faszination ausgelöst. Seine Arbeiten mögen viele schockieren, doch berühren sie spätestens nach genauerer Betrachtung in ihrer Schonungslosigkeit das existenziell Menschliche in uns.
Janna Oltmanns
Sie können sich hier alle Exponate der Ausstellung anzusehen.
1. Francis Bacon
(Dublin 1909 - 1992 Madrid)
nach "Second version of Painting 1946, 1971"
(Zweite Version von Gemälde 1946, 1971)
Farb-Offsetlithographie 1971
80,9 x 59 cm
Auflage ca. 150 Exemplare
Tacou 1
[18745]
3. Francis Bacon
(Dublin 1909 - 1992 Madrid)
nach "Selfportrait No 2, 1973"
(Selbstportrait No 2, 1973)
Farblithographie 1976
102 x 72,5 cm Abb. 85 x 63,5 cm
Auflage ca. 180 Exemplare
Tacou 7
[18672]
4. Francis Bacon
(Dublin 1909 - 1992 Madrid)
nach "Figure Writing Reflected in a Mirror, 1976"
(Schreibende Figur reflektiert in einem Spiegel, 1976)
Farblithographie 1976
102 x 72,5 cm Abb. 85 x 63,5 cm
Auflage ca. 180 Exemplare
Tacou 8
[18673]
7. Francis Bacon
(Dublin 1909 - 1992 Madrid)
nach "Triptych 1974-1977"
(Triptychon 1974-1977)
3 Farbaquatintaradierungen 1981
65 x 49,5 cm Pr. 38,5 x 29,4 cm
Auflage ca. 248 Exemplare
Tacou 13
[18676]
12. Francis Bacon
(Dublin 1909 - 1992 Madrid)
nach "Three Studies of Male Back, 1970"
(Drei Studien männlicher Rückenansichten, 1970)
Farblithographie 1987
81 x 59,5 cm Abb. 60,5 x 45 cm
Auflage ca. 99 Exemplare
Tacou 21 (B)
[18681]
14. Francis Bacon
(Dublin 1909 - 1992 Madrid)
nach "Study for a Portrait of John Edwards, 1986"
(Studie zu Portrait John Edwards, 1986)
Farblithographie 1987
94 x 68,3 cm Abb. 68,8 x 50,5 cm
sign. num.
Auflage ca. 180 Exemplare
Tacou 23
[18198]
ACCROCHAGE
Neuankäufe und ausgewählte Exponate aus den Beständen
ALBERS BASELITZ BAUMGARTNER BRAQUE BRODWOLF CHAGALL CHILLIDA CHRISTO CLAVÉ CORNEILLE DAHMEN DOIG ERNST ESTÈVE HAMILTON HARTUNG HOCKNEY HUGHES INDIANA KüRSCHNER LEWITT LICHTENSTEIN MARINI MATISSE MIRÓ MOLLENHAUER MOTHERWELL NAY NEWTON OPIE PICASSO POLIAKOFF SAURA SCHUMACHER SCULLY SOULAGES STöHRER TÀPIES TROSCHKE UBAC URBAN VOSS WENDELS
"I like the idea that art is a lingua franca, a language that we can all read."
Patrick Hughes
PATRICK HUGHES
(geb. 1939 Birmingham)
Dreidimensionale Bildobjekte - Malerei und Multiples
10. Patrick Hughes
(geb. 1939 Birmingham)
"Our House"
Malerei auf dreidimensionalem Objekt 2010
82 x 230 cm x 26 cm
sign.
AFG 47143
[18573]
Zur Eröffnung am Mittwoch, den 17. März 2010 um 18.00 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Es spricht:
Johannes Schilling
Der Künstler ist anwesend
Am Mittwoch, den 21. April 2010 ist die Galerie im Rahmen der gemeinschaftlichen Eröffnungen der KöLN GALERIEN 2010 bis 21.00 Uhr geöffnet.
Die Galerie nimmt vom 21. bis 25. April 2010 an der ART COLOGNE 2010 in Köln teil (Stand D 011 Halle 11.2). Patrick Hughes wird mit einigen Arbeiten auf der ART COLOGNE vertreten sein.
Die Galerie nimmt vom 29. April bis 3. Mai 2010 an der LOPF The London Original Print Fair 2010 in London teil (Royal Academy of Arts, Piccadilly, London).
1. Patrick Hughes
(geb. 1939 Birmingham)
"Day Dreaming"
Malerei auf dreidimensionalem Objekt 2008
102 x 230 cm x 28 cm
sign.
AFG 45359
[18570]
Text von Patrick Hughes zur Arbeit "Our House":
"When I was an art student in 1959 we were taught along Bauhaus lines. The Bauhaus way is the rational way to run an art school, and several English schools and art teachers followed that way.
My second favourite is Paul Klee, who exemplified the Bauhaus aesthetic. He typically started with a form, a shape, a visual system, and then saw, for instance, how triangles could be made into yachts at sea,
marks on lines could be made into ancient hieroglyphics, how an assortment of squares could be made into imaginary towns. I still cling to Klee’s system in that I have shapes made first and then decide what to turn them into.
Tom Wolfe wrote a book called From Bauhaus to Our House (I have borrowed a part of his title) about the influence of Gropius from the Bauhaus on the architecture of America.
In my painting I have put the skyscraper indoors among the bookcases so you can see it. From the Bauhaus professors I have chosen a Paul Klee Bauhaus poster, Oscar Schlemmer’s painting of students on a staircase,
a Kandinsky, who lived next door to Klee in a Bauhaus studio and a Feininger – he was a cartoonist before he became a fine artist. On the far left Hans Arp had something of Klee’s spirit to make subtly representational art out of abstraction.
Beckman and Ernst seemed to be in the spirit of the piece.
And beyond all this culture is the force of nature, the timeless sea."
Patrick Hughes, 10. Februar 2010
Patrick Hughes:
Als Maler des Paradoxen hat sich der englische Künstler Patrick Hughes, 1939 in Birmingham geboren, einen internationalen Ruf geschaffen. Seine Arbeiten befinden sich in bekannten Sammlungen wie die der Tate Gallery, London oder der Sammlung Würth in Künzelsau.
Wahrnehmung von Illusion und Wirklichkeit sowie optische Irritationen sind Hauptthemen seiner Kunst. Frontal betrachtet, vermitteln seine Arbeiten zunächst den Eindruck einer flachen Oberfläche. Sobald der Betrachter seine Position nur leicht verändert,
verstärkt der reliefartige Bildgrund den Eindruck der Raumtiefe und die Bilder beginnen "sich zu bewegen". Die Bildobjekte von Patrick Hughes bestehen aus parallelen Dreiecken, deren Spitzen dem Betrachter zugewandt sind.
Die desorientierende Wirkung der 3-D-Gemälde erzielt der Künstler, indem er die in der Darstellung am weitesten entfernten Motive auf die dem Betrachter zugewandten Spitzen der Dreiecke malt. Wird die räumliche Situation falsch eingeschätzt,
kommt es zu Wahrnehmungsirritationen. Der falsch gesehene Körper scheint sich mit dem vorbeigehenden Betrachter zu bewegen. (Da unser perspektivisches Sehen sehr stark ausgeprägt ist, sind wir (fast) nicht in der Lage, die räumliche Anordnung richtig zu sehen.
Wir sehen die Täuschung auch dann noch, wenn wir sie bereits erkannt haben). Mit der Umkehrung der herkömmlichen Perspektive macht der Künstler deutlich, wie festgefahren unsere Sehgewohnheiten sind –
die perspektivische Prägung des Menschen ist so stark, dass sie alle anderen Raumerfahrungen negiert. Die Kunst von Patrick Hughes überrascht, irritiert und regt an, nachzudenken und das Bewusstsein für Raum und Bewegung zu sensibilisieren.
3. Patrick Hughes
(geb. 1939 Birmingham)
"Moonlit Venice"
Malerei auf dreidimensionalem Objekt 2008
59 x 152 cm x 30 cm
sign.
AFG 45007
[18572]
Pressetext zur Ausstellung (linke Maustaste online durchblättern oder
rechte Maustaste downloaden Empfehlung: downloaden) der Text ist als
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7. Patrick Hughes
(geb. 1939 Birmingham)
"Autobiographies"
Malerei auf dreidimensionalem Objekt 2009
52 x 153 cm x 25 cm
sign.
AFG 46633
[18568]
9. Patrick Hughes
(geb. 1939 Birmingham)
"Just in Case"
Malerei auf dreidimensionalem Objekt 2009
48 x 129 cm x 20 cm
sign.
AFG 46826
[18571]
15. Patrick Hughes
(geb. 1939 Birmingham)
"History"
Dreidimensionales Multiple mit Lithographie von Hand übergangen 2007
42,5 x 88 cm x 17 cm
sign. num.
Auflage 45 Exemplare
FG 6710
[18582]
16. Patrick Hughes
(geb. 1939 Birmingham)
"St. Ives"
Dreidimensionales Multiple mit Lithographie von Hand übergangen 2007
43 x 95 cm x 18 cm
sign. num.
Auflage 45 Exemplare
FG 6589
[17077] [17457]
21. Patrick Hughes
(geb. 1939 Birmingham)
"Camera"
Dreidimensionales Multiple mit Archival Inkjet von Hand übergangen 2009
44 x 92,5 cm x 18,2 cm
sign. num.
Auflage 45 Exemplare
FG 7109
[18354] [18355]
Teilnahme an der
The London Original Print Fair 2010
Royal Academy of Arts, Piccadilly London
Stand 57
Peter Doig
(geb. 1959 in Edinburgh)
"Carrera"
Farbaquatintaradierung 2002
46,6 x 56 cm Pr. 23,7 x 35,7 cm
sign. num. dat.
Auflage 25 Exemplare
[18422]
Patrick Caulfield
(London 1936 - 2005 London)
"Quelques poèmes de Jules Laforgue"
Edition B - französische Ausgabe
Buch mit 22 Farbsiebdrucken sowie 6 signierten lose einliegenden 1973
40 x 35 cm
sign. num. bez.
Auflage 220 Exemplare
Cristea 38 a-v
[18419]
Anni Albers
(Berlin 1899 - 1994 Orange, Connecticut)
"Connections/1925/1983"
Mappenwerk mit 9 farbigen Siebdrucken 1984 (verlegt)
70 x 50 cm
sign. num. dat.
Auflage 125 Exemplare
[18534]
Teilnahme an der
koelnmesse
Hans Hartung
(Leipzig 1904 - 1989 Antibes)
"ohne Titel"
Pastell und Tusche auf Papier 1959
34,2 x 51,1 cm
sign. dat.
HH5317
[18446]
Antonio Saura
(Huesca 1930 - 1998 Cuenca)
"Retrato 4-96"
(Portrait 4/96)
Öl auf Leinwand 1996
73 x 60 cm
sign. dat.
Ref. 0101
[18660]
Guillaume Corneille
(geb. 1922 Lüttich)
"Entrée du jardin"
Öl auf Leinwand 1960
81 x 54 cm
sign. dat. bet.
[18659]
Emil Schumacher
(Hagen 1912 - 1999 San José/Ibiza)
"G-60/1988"
Gouache auf Bütten mit Mischtechnik 1988
60,5 x 85 cm
sign. dat.
[18229]
"Zu Beginn meiner Laufbahn hatte ich einmal zufällig ein Atelier gemietet, das den Besitzern einer Reitschule gehörte. Das bot mir die Gelegenheit, die Tiere täglich zu zeichnen und zu modellieren. Aber damals waren sie noch weit davon entfernt, mir subjektiv oder apokalyptisch zu erscheinen. überhaupt ist mein Werk bis zum Ende des Faschismus und des Krieges ziemlich klassisch, zurückhaltend und realistisch geblieben.
… ich selbst bin in der Toskana geboren, wo die Entdeckung der etruskischen Kunst in den letzten fünfzig Jahren eines der größten Ereignisse war. Deshalb stützt sich meine Kunst auch eher auf Themen, die der Vergangenheit entnommen sind – wie zum Beispiel die Beziehung zwischen Mensch und Pferd –, als auf moderne Sujets, wie etwa die Beziehung zwischen Mensch und Maschine."
Marino Marini
MARINO MARINI
(Pistoia 1901 - 1980 Viareggio)
"Pferd und Reiter"
Radierungen und Lithographien
40. Marino Marini
(Pistoia 1901 - 1980 Viareggio)
"Il Cavaliere"
(Der Reiter)
Farbaquatintaradierung 1956/1976
68,8 x 50,5 cm Pr. 40 x 30 cm
sign. num.
Auflage 115 Exemplare
Guastalla A 186 pl. II
[18005]
Zur Eröffnung am Mittwoch, den 3. Februar 2010 um 18.00 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Es spricht:
Johannes Schilling
Die Galerie bleibt über Karneval
vom 11.02. bis 16.02.2010 geschlossen.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit 80 Seiten, 59 farbigen Abbildungen,
3 Photos von Marino Marini und einem einführenden Text von Janna Oltmanns.
Für den Betrag von Euro 15 senden wir Ihnen den Katalog im Inland gerne zu.
Außerdem haben Sie hier auch die Möglichkeit den
Katalog virtuell durchzublättern (linke Maustaste online durchblättern oder
rechte Maustaste downloaden Empfehlung: downloaden) der Katalog ist als
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Klicken Sie hier um sich alle Exponate der Ausstellung anzusehen.
Marino Marini - "Pferd und Reiter"
Kaum ein Künstlername der Modernen Kunst ist so eng mit dem Thema "Pferd und Reiter" verbunden, wie der des international arrivierten, 1980 in Viareggio verstorbenen, italienischen Bildhauers, Malers und Graphikers Marino Marini.
Unsere Ausstellung versucht, diesen Tatbestand zu dokumentieren, indem sie aus seinem gesamten graphischen Œuvre von 158 Lithographien und 231 Radierungen eine sorgsam zusammengestellte Auswahl ausschließlich zu diesem Themenkomplex vorstellt.
Unter den über 60 Exponaten aus drei Jahrzehnten befindet sich z.B. das vollständige, zwölf Farbaquatintaradierungen umfassende Mappenwerk "Idea e spazio" (1963) oder die vollständige Serie der 23 kleinformatigen Radierungen aus der
Mappe "Marino Marini Gravures" - schwarz-weiße Radierungen, die vorwiegend bereits in den 1950er und 1960er Jahren entstanden, die aber allesamt erst 1970 von den Brüdern Crommelynck in Paris verlegt worden sind.
Beispiel für die farbig sehr expressive späte Graphik Marino Marinis sind die vollständige Serie der acht Farblithographien "Chevaux et Cavaliers" aus dem Jahr 1972 sowie zwei großformatige Farbradierungen aus der Serie "Marino from Goethe",
die kurz vor seinem Tode gedruckt worden sind.
In dieser Zusammenstellung graphischer Arbeiten kann der Besucher Marinis Interpretation der traditionsreichen Ikonographie des Cavaliere nachverfolgen. In der Konstellation Pferd und Mensch findet der Künstler den Ausdruck für Mythos und
Wirklichkeit, Schönheit und Verderben, Tapferkeit und menschliches Versagen. Nach den Erfahrungen des Krieges wird es zum Leitbild seiner tragischen Weltsicht: Die unruhigen, sich aufbäumenden Tiere mit ihren stürzenden Reitern sind Marinis
Symbol für die Existenzbefragung der Menschheit. Die Formen bizarrer Silhouetten von Mensch und Tier sind in ihrer Zweidimensionalität gebunden und auf wenige Linien und Flächen reduziert. Der Bildhauer verzichtet in seinen Lithographien und
Radierungen auf jegliche Evozierung von Dreidimensionalität. Doch in dem genialen Zusammenspiel von Expressivität, Abstraktion und kühner und dennoch ausgewogener Kompositionen von Form und Farbe entfalten sich eine beeindruckende Dynamik und
Ausdruckskraft.
1. Marino Marini
(Pistoia 1901 - 1980 Viareggio)
"Pferd und Reiter"
Tusche und Pastell auf Papier 1952
62,2 x 43,2 cm Abb. 59 x 41,2 cm
sign. dat.
[18447]
"In seiner wirtschaftlichen und militärischen Funktion durch die Maschine ersetzt – Motorflug, Automobil und Panzer – ist das Pferd schnell zu einem Luxussymbol geworden,
wenn es nicht überhaupt schon für die meisten … den Charakter eines Mythos angenommen hat."
Marino Marini
8. Marino Marini
(Pistoia 1901 - 1980 Viareggio)
"Giocolieri" (Die Gaukler)
aus der Mappe "Marino Marini Gravures" (1970)
Radierung und Kaltnadel 1951/1970
53,5 x 43 cm Pr. 35,6 x 30 cm
sign. num.
Auflage 81 Exemplare
Guastalla A 37 pl. II
[18162]
22. Marino Marini
(Pistoia 1901 - 1980 Viareggio)
"Idea e Spazio"
(Idee und Raum)
Mappenwerk mit 12 Farbaquatintaradierungen 1963
53,5 x 40,5 cm x 5,5 cm
sign.
Auflage 128 Exemplare
Guastalla A 73 - A 84
[17553]
33. Marino Marini
(Pistoia 1901 - 1980 Viareggio)
"Acrobati"
(Akrobaten)
Farbaquatintaradierung 1963
58,5 x 44,9 cm Pr. 39,5 x 30 cm
sign. num.
Auflage 57 Exemplare
Guastalla A 83 pl. XI
[17561]
"Künstler sein ist einfach. Aber einfach sein ist schwer."
Marino Marini
35. Marino Marini
(Pistoia 1901 - 1980 Viareggio)
"Giocoliere e Cavallo" (Gaukler und Pferd)
aus der Mappe "Marino Marini Gravures" (1970)
Radierung und Kaltnadel 1969/1970
53,5 x 43 cm Pr. 35,4 x 29,7 cm
sign. num.
Auflage 81 Exemplare
Guastalla A 99 pl. V
[18165]
"Um die großen Errungenschaften des frühen 20. Jahrhunderts zu übertreffen, ist wahrscheinlich Temperament mehr von Nöten als Intelligenz."
Marino Marini
41. Marino Marini
(Pistoia 1901 - 1980 Viareggio)
aus "Marino from Shakespeare I"
Farbaquatintaradierung und Kaltnadel 1977
76 x 56,8 cm Pr. 49,7 x 39,5 cm
sign. bez.
Auflage 145 Exemplare
Guastalla A 188 pl. II
[18292]
"Ich habe den Anfang jedes Gedanken in der Farbe gesucht, ob man das dann Malerei oder Zeichnungen nennen soll – das weiß ich nicht."
Marino Marini
43. Marino Marini
(Pistoia 1901 - 1980 Viareggio)
"Immagine"
(Bild)
Farbaquatintaradierung 1976-1978
72,4 x 56,7 cm Pr. 50,1 x 36,4 cm
sign. num.
Auflage 125 Exemplare
Guastalla A 195 pl. I
[17574]
51. Marino Marini
(Pistoia 1901 - 1980 Viareggio)
aus "Marino from Goethe"
in rot, gelb, blau und orange
Farbaquatintaradierung 1979, verlegt 1980
90,7 x 63,3 cm Pr. 63,8 x 49,9 cm
sign. num.
Auflage 195 Exemplare
Guastalla A 228 pl. IV
[17450]
"Was mich anbetrifft, so habe ich nicht mehr die Absicht, den Sieg eines Helden zu feiern. Ich möchte etwas Tragisches ausdrücken, eine Art Menschheitsdämmerung, eher eine Niederlage als einen Sieg.
Wenn Sie meine Reiterstatuen aus den letzten zwölf Jahren nacheinander betrachten, werden Sie bemerken, dass der Reiter jedes Mal unfähiger wird, sein Pferd zu meistern und dass das Tier in seiner
immer wilderen Angst sich steif macht, anstatt sich aufzubäumen. Ich glaube allen Ernstes, dass wir dem Ende der Welt entgegengehen.
… Meine Reiterstatuen drücken die Beängstigung aus, die mir die Ereignisse meines Zeitalters verursachen. Die Unruhe meiner Pferde steigt mit jedem neuen Werk; die immer kraftloser werdenden Reiter
haben die Herrschaft über die Tiere verloren, und die Katastrophen, denen sie erliegen, gleichen denen, die Sodom und Pompeji vernichtet haben. Ich suche so das letzte Stadium in der Auflösung eines Mythos
zu versinnbildlichen, des Mythos vom heldenhaften, siegreichen Individuum, vom "uomo di virtú" der Humanisten. Meine in den letzten 14 Jahren entstandenen Werke wollen nicht heroisch, sondern tragisch sein."
Marino Marini
53. Marino Marini
(Pistoia 1901 - 1980 Viareggio)
"Les Trois Chevaux"
(Die drei Pferde)
Farblithographie 1958
66 x 49 cm Abb. 61 x 43 cm
sign. num.
Auflage 58 Exemplare
Guastalla L 75
[17758]
"In der Kunst ist eine bestimmte Art von Ungenauigkeit wichtiger als alle Präzision."
Marino Marini
55. Marino Marini
(Pistoia 1901 - 1980 Viareggio)
"Chevaux et Cavaliers II"
(Pferde und Reiter II)
Farblithographie 1972
50 x 64,7 cm Abb. 37,5 x 49 cm
sign. num.
Auflage 86 Exemplare
Guastalla L 105 pl. II
[17897]
""Die Frucht liegt nicht in der Erkenntnis, sie liegt im Akt des Begreifens."
(Bernard von Clairvaux) - Ja, das ist ein Satz, der mich sehr beeindruckt hat."
Pierre Soulages
Anlässlich seines 90. Geburtstages
PIERRE SOULAGES
(geb. 1919 Rodez)
Malerei und Graphik
(parallel zu den Ausstellungen im Centre Georges Pompidou, Paris
bis zum 08.03.2010 und im Musée d’Art Moderne et Contemporain, Strasbourg
bis zum 03.01.2010)
24. Pierre Soulages
(geb. 1919 Rodez)
"Lithographie No. 24b"
Farblithographie 1969
79 x 56 cm
sign. num.
Auflage 85 Exemplare
Encrevé/Miessner Kat. Nr. 72
[18293]
Zur Eröffnung am Mittwoch, den 9. Dezember 2009 um 18.00 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Es spricht:
Johannes Schilling
Die Galerie bleibt über Weihnachten bis Neujahr
vom 24.12.2009 bis einschließlich den 04.01.2010 geschlossen.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit 60 Seiten, 43 farbigen Abbildungen,
2 Photos von Pierre Soulages und einem Vorwort von Johannes Schilling.
Für den Betrag von Euro 10 senden wir Ihnen den Katalog im Inland gerne zu.
Außerdem haben Sie hier auch die Möglichkeit den
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rechte Maustaste downloaden Empfehlung: downloaden) der Katalog ist als
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Klicken Sie hier um sich alle Exponate der Ausstellung anzusehen.
1. Pierre Soulages
(geb. 1919 Rodez)
"Brou de noix sur papier 1998-5"
Nussbeize auf Papier, auf Leinwand aufgezogen 1998
75,5 x 56,5 cm
sign.
[18353]
2. Pierre Soulages
(geb. 1919 Rodez)
"Peinture 27 mai 2004"
Öl auf Leinwand 2004
130 x 81 cm
sign.
[18352]
12. Pierre Soulages
(geb. 1919 Rodez)
"Eau-forte II"
Farbaquatintaradierung 1952
50,3 x 66,2 cm Pr. 38,3 x 55,5 cm
sign. bez.
Auflage ca. 100 Exemplare
Encrevé/Miessner Kat. Nr. 2
[17746]
21. Pierre Soulages
(geb. 1919 Rodez)
"Lithographie No. 5"
Farblithographie 1957
65,5 x 50,5 cm Abb. 57,5 x 43 cm
sign. num.
Auflage 60 Exemplare
Encrevé/Miessner Kat. Nr. 48
[16111]
22. Pierre Soulages
(geb. 1919 Rodez)
"Lithographie No. 8"
Farblithographie 1958
75,5 x 56 cm Abb. 64 x 48 cm
sign. num.
Auflage 295 Exemplare
Encrevé/Miessner Kat. Nr. 52
[17577] [17768]
23. Pierre Soulages
(geb. 1919 Rodez)
"Eau-forte XIV"
Farbaquatintaradierung 1961
76,5 x 57 cm Pr. 58,5 x 43 cm
sign. num.
Auflage 100 Exemplare
Encrevé/Miessner Kat. Nr. 15
[16108] [17749]
32. Pierre Soulages
(geb. 1919 Rodez)
"Lithographie No. 33"
Farblithographie 1974
74,5 x 56 cm Abb. 52 x 46 cm
sign. bez.
Auflage 95 Exemplare
Encrevé/Miessner Kat. Nr. 82
[9156]
33. Pierre Soulages
(geb. 1919 Rodez)
"Sérigraphie No. 8"
Farbserigraphie 1978
58 x 46,5 cm Abb. 45 x 34,5 cm
sign. bez.
Encrevé/Miessner Kat. Nr. 100
[18357]
40. Pierre Soulages
(geb. 1919 Rodez)
ohne Titel
Reliefdruck 1991
74 x 74 cm, Pr. 38,4 x 38,2 cm
sign. num.
Auflage 48 Exemplare
[18411]
41. Pierre Soulages
(geb. 1919 Rodez)
"Sérigraphie No. 21"
Farbserigraphie 1994
75,8 x 57,9 cm Abb. 39,5 x 35 cm
sign. bez.
Auflage 110 Exemplare
Encrevé/Miessner Kat. Nr. 113
[17535]
Katalog aus den Beständen der Galerie Boisserée, Köln
144 Seiten, 120 Exponate und 129 farbige Abbildungen
Für den Betrag von Euro 5 senden wir Ihnen den Katalog
innerhalb Deutschlands gerne zu.
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PDF Datei (3,4 MB) abgelegt und kann mit dem Adobe Reader gelesen werden.
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Katalog aus den Beständen der Galerie Boisserée, Köln
174 Seiten, 202 Exponate und 231 farbige Abbildungen
Für den Betrag von Euro 15 senden wir Ihnen den Katalog
innerhalb Deutschlands gerne zu.
Außerdem haben Sie hier auch die Möglichkeiten, den
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rechte Maustaste downloaden Empfehlung: downloaden) der Katalog ist als
PDF Datei (21 MB) abgelegt und kann mit dem Adobe Reader gelesen werden.
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