Donald Judd
(Excelsior Springs 1928 - 1994 New York)
"Untitled 1962 - 1979"
Woodcut in cadmium red
Holzschnitt in Rot auf Offsetpapier 1962/79
53,7 x 73,7 cm, Pr. 37,1 x 50,4 cm
sign. num. dat.
Auflage 25 Exemplare
Schellmann 33
[27165]
Donald Judd
(Excelsior Springs 1928 - 1994 New York)
"Untitled 1962 - 1979"
Woodcut in cadmium red
Holzschnitt in Rot auf Offsetpapier 1962/79
53,7 x 73,7 cm, Pr. 37,1 x 50,4 cm
sign. num. dat.
Auflage 25 Exemplare
Schellmann 33
[27165]
Donald Judd
(Excelsior Springs 1928 - 1994 New York)
ohne Titel - Blatt 6
aus "Set of 6 woodcuts printed in cadmium yellow light, cadmium yellow and cadmium yellow deep"
Holzschnitt in Kadmiumgelb dunkel 1988 - 1990
60 x 80 cm
sign. num.
Auflage 54 Exemplare
Schellmann 192
[23734]
Donald Judd wird 1928 in Excelsior Springs, Missouri als Donald Clarence Judd geboren.
Donald Judd, einer der Hauptvertreter des Minimalismus, gilt als einer der bedeutendsten Künstler der Nachkriegszeit, seine radikalen Ideen und Arbeiten beeinflussen bis heute weite Bereiche der Kunst, der Architektur und des Designs.
Die klare, nüchterne Sprache von Judds Arbeit zeigt sein starkes Interesse an Farbe, Form, Material und Raum.
Bevor Judd beginnt, dreidimensionale Arbeiten als Skulpturen, Rauminstallationen und Möbel zu schaffen, ist er als Maler und Kunstkritiker tätig, studiert Philosophie und Kunstgeschichte an der Columbia University sowie Malerei an der Art Students League. Er entwickelt die Idee einer ständigen Installation seiner Arbeiten zuerst in New York, später in Marfa / Texas.
Donald Judd setzt sich unermüdlich für die Bedeutung von Kunst und künstlerischer Gestaltung ein. Er betrachtet Umweltschutz als grundlegenden Aspekt der Gesellschaft und verfasst eine Vielzahl theoretischer Schriften.
In Marfa / Texas gründet er 1986 die Chinati Stiftung speziell für die dauerhafte Installation von Großwerken, die den Besuchern durch Führungen zugänglich ist.
1990 bezieht Donald Judd ein Atelier in Köln.
Donald Judd stirbt 1994 in New York.