Galerie Boisserée
Aktuelle Ausstellungen
WIR SIND FÜR SIE DA!
Wir zeigen ab Freitag, den 5. September 2025 die Ausstellung
"GEORG BASELITZ Der Hirte – Arbeiten auf Papier und aus dem graphischen Œuvre".
Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!
Haben Sie Interesse an der Ausstellung oder an einzelnen Werken?
Selbstverständlich können Sie uns auch gerne telefonisch oder per E-Mail erreichen:
Tel. +49-221-2578519
E-Mail: galerie@boisseree.com
Kontaktieren Sie uns auch, um Lieferung, Hängung oder Abholung von Kunstwerken zu vereinbaren.
Arbeiten, für die Sie sich besonders interessieren, zeigen wir Ihnen auch gerne in einem Facetime- oder Whatsapp-Video-Anruf.
Wir freuen uns auch über Ihren Besuch in unseren 3D-Galerie(n)
und auf unserer Website und laden Sie zum Durchblättern der
Online-Kataloge ein.
Ausstellungskatalog GEORG BASELITZ:
HIGHLIGHTS - neuer Galerie-Katalog erschienen:
Für weitere Informationen folgen Sie uns auch auf Instagram.
"Ich habe Graphik nie verstanden im Sinne einer Reproduktion.
Das hat mich nie interessiert, ich habe sie nur verstanden als
Verdeutlichung einer in Gemälden oder Zeichnungen erarbeiteten Form
durch eine zusätzliche Analyse, eine Analyse,
die verbunden ist mit der Technik der Graphik."
Georg Baselitz
Georg Baselitz
(geb. 1938 in Deutschbaselitz)
"Moderner Maler (Remix)"
Aquarell und Pinsel in Tusche auf Papier 2007
66,5 x 50,5 cm
sign. dat.
[28029]
Anlässlich der "DüSSELDORF COLOGNE OPEN GALLERIES 2025"
(05.09–07.09.2025)
und 70 Jahre Galerie Boisserée in der Drususgasse 7-11 in Köln
05.09.–08.11.2025
GEORG BASELITZ
(geb. 1938 in Deutschbaselitz)
"Der Hirte" – Arbeiten auf Papier und aus dem graphischen Œuvre
Georg Baselitz
(geb. 1938 in Deutschbaselitz)
"Acht Steine"
Farbholzschnitt 1991/92
104,5 x 76,5 cm, Abb. 100 x 70 cm
sign. dat. bez.
Auflage ca. 35 Exemplare
Mason l Gretenkort 868
[28065]
Zur Eröffnung am Freitag, den 5. September 2025 um 18.30 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Es spricht:
Kay Heymer, Kurator, Stiftung für Kunst und Kultur e.V., Bonn
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit 156 Seiten.
Für den Betrag von Euro 10 senden wir Ihnen den Katalog im Inland gerne zu.
Der Katalog ist ebenfalls in der Galerie Boisserée erhältlich.
Außerdem haben Sie hier auch die Möglichkeit den Katalog als PDF virtuell durchzublättern.
Bitte beachten Sie unsere besonderen Öffnungszeiten zu den
"DüSSELDORF COLOGNE OPEN GALLERIES 2025":
Freitag, 5. September von 18.00 bis 21.00
Samstag, 6. September von 13.00 bis 19.00
Sonntag, 7. September von 13.00 bis 17.00
Georg Baselitz
(geb. 1938 in Deutschbaselitz)
ohne Titel
Linolschnitt (wenige Abzüge, keine Auflage) 2002
228 x 169,5 cm, Abb. 202 x 148,5 cm
sign. dat. bez.
[27373]

Georg Baselitz während der Arbeit an einem Linolschnitt
im Atelier Schloß Derneburg, 1999 (Photo: Elke Baselitz)
GEORG BASELITZ
Die Kraft der Linie
Für Georg Baselitz ist das Motiv nur ein weiteres Mittel für die Erfindung von Bildern. Er ist einer der wichtigsten Vertreter der wohl ersten Künstlergeneration,
für die es keinen Gegensatz zwischen abstrakt und figürlich mehr gibt. Baselitz hat das in seiner Kunst regelmäßig demonstriert, indem er figürlich
zu lesende Motive zerschnitten, zerfetzt, zermanscht, zerstört hat. Er war nie ein Erzähler, seine Bildgegenstände sind immer suspendiert. Inhalte werden
in Frage gestellt, entwertet. Im Vordergrund seiner Kunst stand immer das Tun – das Malen, Zeichnen, Sägen, Hauen (in seinen Skulpturen brachte Baselitz
den Begriff des Bildhauers auf eine Weise auf den Punkt wie kein anderer), Kratzen, Ritzen, Kleckern, Schütten ... Der gegenstrebige Charakter von Baselitz zeigt
sich nicht allein in seiner gebrochenen Beziehung zur sichtbaren Welt und ihren Motiven. Auch wenn es um die technischen Voraussetzungen geht, gibt es immer einen Haken.
Baselitz reizt oft die Techniken aus, geht über das Machbare hinaus und nimmt Unmögliches in Angriff. Baselitz hat immer gegen seine Talentlosigkeit angemalt
und gezeichnet – Talentlosigkeit im Sinne einer technischen Beherrschung naturalistischer Darstellungsformen. Das Bild, die Zeichnung, die Skulptur, die Druckgrafik
steht zunächst einmal nur für sich selbst. Der Kopfstand der Bildmotive, für den Baselitz ebenso berühmt wie berüchtigt wurde, ist nur eine
von zahlreichen Methoden, die der Künstler einsetzte, um die Autonomie des Kunstwerks, seine Eigenwilligkeit, seine Einmaligkeit zu unterstreichen und sichtbar zu machen.
Zur großen Qualität der Kunst von Georg Baselitz gehört die Materialgerechtigkeit – ein Verhältnis zum gewählten Material, mit dem seine
Eigenarten und seine Unverwechselbarkeit zum Vorschein tritt. Seine Malerei ist malerisch, seine Skulpturen sind skulptural, seine Druckgrafik ist grafisch. Dabei überwindet
er regelmäßig die Möglichkeiten der Technik und arbeitet immer wieder gegen sie. So entstehen etwa Linolschnitte in monumentalem Format (1979) oder Skulpturen,
deren Modellierung nach innen ins Holz gegraben wird. Auch im Medium der verschiedenen druckgrafischen Techniken fällt auf, wie er die spezifischen Anforderungen etwa
im Holzschnitt souverän beherrscht und an ihre Grenzen führt.
Georg Baselitz ist ein peintre-graveur, und er hat seit seinen ersten grafischen Versuchen im Jahr 1963 mehr als 1000 grafische Werke geschaffen – in den
unterschiedlichen Techniken des Tiefdrucks, des Hochdrucks und des Flachdrucks. In die Technik der Druckgrafik ist eine Verkehrung eingeschrieben, die dem Kopfstand
der Bildmotive bei Baselitz ähnelt und die seine Sympathie für Druckgrafik sicher gefördert hat: Im Abdruck erscheint das in die Platte geritzte oder
auf den Stock gezeichnete Bild spiegelverkehrt. Mit dieser Verkehrung beginnen die zahllosen Schwierigkeiten, technischen Probleme und Varianten, dank derer die Druckgrafik
erst interessant wird. Baselitz hat sich schon früh dafür begeistert – er begann während seines Stipendiums in der Villa Romana 1965 in Florenz damit,
manieristische Druckgrafik des 15.-16. Jahrhunderts zu sammeln. Er verschaffte damit Künstlern wie Antonio Fantuzzi, Juste de Juste, Bartholomäus Spranger,
Jaques Bellange neue Aufmerksamkeit und ein neues Publikum. Heute ist seine Sammlung einer der bedeutendsten Bestände dieser Art in privater Hand.(1)
Er setzte mit seiner Sammeltätigkeit eine Tradition großer Künstlersammlungen fort – man denke nur an Rembrandt oder auch an Lambert Krahe,
den Gründer der Düsseldorfer Kunstakademie. Diese sammlerische Obsession befruchtete die eigene Arbeit (seine zweite große Sammelleidenschaft galt
der afrikanischen Skulptur, und dabei besonders den Hervorbringungen unterschiedlicher Völker aus Ostafrika, die dem Kanon der traditionellen afrikanischen
Skulptur widersprachen). Baselitz' Begeisterung für die clair-obscur-Holzschnitte niederländischer oder italienischer Meister wie Hendrik Goultzius oder
Ugo da Carpi fand unmittelbare Reflexe in eigenen Farbholzschnitten, seine Begeisterung für die Radierungen der Schule von Fontainebleau hinterließ
ihre Spuren in eigenen Radierungen. Dabei spielen Details, Varianten, Abweichungen eine große Rolle. Die Radierungen der École de Fontainebleau liest
der Künstler als Versuch, der klassischen Perfektion eines Raffael eine neue Form entgegenzusetzen, die gerade auf Übersteigerungen, Extreme und Antinaturalismus setzte.
Hier konnte Baselitz studieren, was auch seine eigene Arbeit antrieb: gegen Erwartungshaltungen zu arbeiten, Formen in die Welt zu setzen, die eher Erfindungen als Abbildungen waren.
Im Bereich des Tiefdrucks interessierten ihn die Techniken der Radierungen, die "cuisine" der Druckgrafik mit ihren zahlreichen technischen Spielarten von der Kaltnadelradierung,
der Weichgrundätzung (Vernis mou), den Aussprengverfahren mit Zuckertusche, der Aquatinta. Vieles davon hat er in seiner eigenen Grafik erprobt und selbst praktiziert.
Sein inzwischen 4 Bände umfassendes Werkverzeichnis der Druckgrafik bezeugt das in eindringlicher Weise – Probedrucke, Zustandsdrucke und Varianten kennzeichnen sein Werk,
im Werkverzeichnis werden nach Möglichkeit alle Varianten und Zustandsdrucke ebenso erfasst wie die Auflagendrucke. Baselitz hat stets großen Wert darauf gelegt,
seine Grafikauflagen von den besten professionellen Druckern anfertigen zu lassen (eine traditionelle Arbeitsteilung, die auch die Alten Meister praktizierten) –
in den frühen 1970er Jahren druckte Max Dunkes viele seiner Radierungen, in den 1980er und 1990er Jahren Till Verclas und später Niels Borch Jensen und zahlreiche andere.
Holzschnitte und Radierungen sind die bevorzugten grafischen Techniken für Georg Baselitz. Die Holzschnitte seit den frühen 1980er Jahren stehen in technischer Hinsicht
auch seinen Skulpturen nahe – dieselbe ungestüme, rohe Bearbeitung, dieselbe archaische Kraft. Die Holzschnitte "Dresdner Frauen I – V" (Kat.Nr. 33–37)
entstanden parallel zur Skulpturengruppe der Dresdner Frauen, mit gelber Temperafarbe bemalte, roh zugehauene, überlebensgroße Köpfe aus Linde, Esche und Ahorn,
deren Gesichtskonturen nach innen gearbeitet wurden, also der vertrauten Form eines Gesichts zuwiderlaufen. Baselitz sägte Gitterstrukturen in diese Köpfe –
sie finden sich in ähnlicher Form auch in den Hintergründen seiner Holzschnitte. Die Holzschnitte sind dabei nicht als Kommentare oder Studien für die Skulpturen
aufzufassen, sie haben lediglich einen vergleichbaren Anlass. Baselitz arbeitete immer in Serien, im Spätwerk wird das nicht ohne Ironie in den verschiedenen "Remix"-Werken
(Kat.Nr. 100–101) reflektiert, die frühere Bilderfindungen wieder aufgreifen und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit neu befragen. Ähnlich verhält es sich
mit den Holzschnitten der Serie "45" (Kat.Nr. 38–44), die parallel zu einem vielteiligen Bilderzyklus auf Sperrholzplatten entstanden. Zu dieser Reihe schuf er auch
Radierungen und Lithografien, aber in den Holzschnitten wird die kraftvolle, gerissene Linie aus den Bildern wieder sichtbar, die derart ungestüm ins Holz gerissen wurde,
dass Teile der quer verlaufenden Maserung herausgerissen wurden und im Holzschnitt als weiße Löcher erscheinen.
Die wohl vielseitigste grafische Technik ist der Tiefdruck. Vom Kupferstich zur Kaltnadelradierung bis zur Farbradierung mit Aquatinta hat Baselitz mit Ausnahme des Kupferstichs
fast alle Möglichkeiten selbst erforscht und praktiziert. Wie Pablo Picasso hat Baselitz zahlreiche Radierungen in mehreren Zuständen gedruckt und die Varianten
nebeneinandergelegt, um die Entwicklung eines Werkes zu demonstrieren.
Wichtiger als alle Motive – die der Künstler in seinen Werken bis hin zur Auslöschung malträtierte – ist die Linie. Sie ist die Spur, die der
Künstler hinterlässt. Die Linie von Georg Baselitz ist sehr körperlich und energiegeladen. Dabei fällt auf, dass seine Linie in einer Zeichnung immer
gleich bedeutsam ist, ob sie nun eine Körperkontur umschreibt oder eine Hintergrundfläche akzentuiert. Das Aussehen seiner Linie wird wesentlich mitbestimmt
durch die Technik – eine mit Kohle gezeichnete Linie hat einen anderen Charakter als die in die Kupferplatte gerissene, spröde verzögerte Linie des
Grabstichels oder die in die Holzplatte geschlagene Linie, die mitunter Stücke aus der Maserung mitreißt, oder die mit der Farbtube direkt aufgetragene Linie
in einem Gemälde. In der Radierung kann die Linie zaghaft, zaudernd und suchend, aber auch leicht, sicher und schnell wirken wie in einem Aquarell.
Die Gruppe der sechs Zeichnungen aus dem Jahr 2023-24 (Kat.Nr. 4–9) belegt mit ihrer Leichtigkeit und entspannten Lockerheit der Linienführung, dass
Georg Baselitz bis heute mit großer Vitalität und Energie arbeitet – die Blätter strahlen eine Frische aus, die das hohe Alter ihres Urhebers
vergessen lässt. Wie der steinalte japanische Meister Hokusai mit seinen Tuschezeichnungen im 19. Jahrhundert, verblüfft uns heute, am Ende des ersten Viertels
des 21. Jahrhunderts, Georg Baselitz mit seiner nicht nachlassenden Erfindungskraft – gelassen und souverän. Was mit den verstörenden, fast
zwanghaften Linienknäueln der pandämonischen Tuschezeichnungen seiner Jugendjahre begonnen hatte, führte er im Alter zu wissender und gelassener Abgeklärtheit.
Die Linie hat im Werk von Baselitz alle denkbaren Gefühlslagen und Ausdrucksformen ausgelotet.
Es ist also diese vielgestaltige Kraft der Linie, auf die es in der Kunst von Georg Baselitz besonders ankommt. Blickt man auf dieses inzwischen über einen Zeitraum
von nahezu 65 Jahren entstandene Werk zurück, so fällt auf, dass sich der Charakter und die Kraft wandelt wie die Jahreszeiten und wie das Leben des Künstlers.
Mit der Linie erschafft Baselitz seine Handschrift, seine Originalität. In den Zeichnungen und Grafiken leuchtet diese Originalität am hellsten.
Kay Heymer, im Juli 2025
(aus dem Ausstellungskatalog)
(1) Werner Hofmann und Ger Luijten, Hrsg.: La Bella Maniera. Druckgraphik des Manierismus aus der Sammlung Georg Baselitz. Bern / Berlin 1994. Zum 80. Geburtstag des Künstlers
organisierte das Kupferstich-Kabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden 2018 die Ausstellung "Maniera Baselitz. Das Nonkonforme als Quelle der Phantasie", in der dem Verhältnis
der altmeisterlichen Druckgrafik zum Werk des Künstlers nachgegangen wurde.
Vom 3. Oktober 2025 bis 2. Februar 2026 widmet das Kode Museum in Bergen im Art Stenersen dem graphischen Œuvre von Georg Baselitz ein Retrospektive.

Die Galerie nimmt vom 6. bis 9. November 2025
an der ART COLOGNE teil.

Georg Baselitz
(geb. 1938 in Deutschbaselitz)
"Hannoversche Treue"
Strichätzung und Aquatinta auf verschiedenfarbiger Tonplatte 2010
84,5 x 65 cm, Pr. 66 x 49,7 cm
sign. dat. bez.
Auflage ca. 16 Exemplare
[28061]
Sie können sich alle Exponate der Ausstellung GEORG BASELITZ hier ansehen.
Zukünftige Ausstellungen
06.11.–09.11.2025
Teilnahme an der
ART COLOGNE 2025
koelnmesse

Andy Warhol
(Pittsburgh 1928 - 1987 New York)
"Beethoven"
Blatt aus der gleichnamigen Serie von vier
Farbsiebdruck 1987
101,8 x 101,8 cm
num.
Auflage 105 Exemplare
Feldman/Schellmann II.393
[27927]

Julian Opie
(geb. 1958 in London)
"Sara gets undressed."
Farblentikular in Holzrahmen 2004
201,2 x 87 cm x 4 cm
sign. num. dat. bez.
Auflage 29 Exemplare
[28126]
22.11.2025–17.01.2026
"ACCROCHAGE"
– Neuankäufe und ausgewählte Exponate aus den Beständen

Andy Warhol
(Pittsburgh 1928 - 1987 New York)
"Goethe"
Farbsiebdruck 1982
96,5 x 96,5 cm
sign. num.
Auflage 135 Exemplare
Feldman/Schellmann II.270
[27239]
Zur Eröffnung am Samstag, den 22. November 2025
in der Zeit von 11.00 bis 15.00 Uhr laden wir Sie
und Ihre Freunde zu einem Glas Crémant herzlich ein.
Zur Ausstellung erscheint ein Postkartenset mit 31 Karten.
Für den Betrag von à Euro 10 senden wir Ihnen das Postkartenset im Inland gerne zu.
Das Postkartenset ist ebenfalls in der Galerie Boisserée erhältlich.
Außerdem haben Sie hier auch die Möglichkeit das Set als PDF virtuell durchzublättern.
Die Galerie bleibt über Weihnachten und Neujahr
vom 24. Dezember 2025 bis zum 5. Januar 2026 geschlossen.

Sean Scully
(geb. 1945 Dublin)
"Wall of Light Black"
Farbaquatintaradierung mit Zuckeraussprengverfahren und Ätzung 2000
73,7 x 80 cm, Pr. 56 x 47 cm
sign. dat. bez. bet.
Auflage 52 Exemplare
Scully SS1770
[27974]
Sie können sich zahlreiche Exponate der Ausstellung hier ansehen.




